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ORGAN MANAGEMENT IN EUROPE SINCE 1990 • CD- AND DVD-LABEL

Mittwoch, 22. März 2023 – 19.30 Uhr  (Konzert)
Donnerstag, 23. März 2023 (10h-13h - öffentl. Meisterkurs)
Bauernkirche Iserlohn - Fritz-Kühn-Platz 1 - 58636 Iserlohn

 

Konzertorganist Felix Hell ist ein Phänomen in verschiedener Hinsicht. Gepriesen als der “probably most well known young concert organist worldwide” (Dr. John Weaver, The Juilliard School), and  “undoubtedly one of the major talents of the century” (Dr. Frederick Swann, Präsident der American Guild of Organists), setzt er “standards that many established  and honored older players would struggle to equal” (“The American Organist”).

Schon früh wurde die besondere Eignung und Neigung von Felix Hell zum Konzertieren offenkundig. Mittlerweile kann Felix Hell über 1000 Solo Konzerte für sich verbuchen. Im In- und Ausland, darunter in Frankreich, Spanien, Italien, Russland, Island, Lettland, Norwegen, Jamaica, Australien, Neuseeland, Singapur, Malaysia, Korea, Taiwan, Kanada und in den USA erspielte er sich in Kathedralen und Konzertsälen Kritiken höchsten Lobes. Allein in den USA gab er mehr als 500 Konzerte in 45 Bundesstaaten.

 

 

Meilensteine seiner noch jungen Karriere waren seine Aufführungen des Orgelgesamtwerkes von Johann Sebastian Bach in den USA und in Deutschland. Im Jahr 2013 spielte er anlässlich des 135-jährigen Jubiläums Deutsch-Koreanischer Beziehugen das  gesamte Orgelwerk von Bach in Seoul.

 

Seit 1999 lebt Felix Hell in den USA wo er an der Juilliard School in New York, am Curtis Institute of Music in Philadelphia (Bachelor of Music), am Peabody Institute der Johns Hopkins University (Artist Diploma, Master of Music, Doctor of Musical Arts) studierte. ​Über sein reguläres Studium hinaus erhielt Felix Hell in Meisterkursen und Privatunterricht wertvolle Impulse bei Martin Lücker (Frankfurt), Oleg Jantschenko (Moskau), Pieter van Dijk  (Amsterdam), Leo Krämer (Speyer), Wolfgang Rübsam (Chicago/Saarbrücken), Franz Lehrndorfer (München), Gillian Weir (London), Marie-Claire Alain (Paris), Donald Sutherland (Baltimore), Joan Lippincott (Princeton University), und Martin Jean (Yale University).


Neben seiner Konzerttätigkeit ist Felix Hell sowohl in der praktischen Kirchenmusik wie auch der Lehre verplichtet. Er ist Organ Artist Associate an St. Peter's Lutheran Church in Manhattan, New York, Distinguished Artist in Residence an der Lutherischen Theologischen Hochschule in Gettysburg, und Assistant Professor for Organ am Sunderman Conservatory in Gettysburg. Seit 2011 ist Felix Hell Distinguished Visiting Artist  an der Kosin Universität in Busan, Süd Korea.


Felix Hells Discographie umfasst zehn CDs. Seine Musik wurde aufgeführt von Sendern  in Deutschland, den USA, den Niederlanden, Australien, Neuseeland, und von BBC-London.

 

Programm:
Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge Es-Dur, BWV 552

Guy Bovet Akatombo (“Die Rote Libelle”) aus Three Japanese Sketches
 

Jean Langlais Fete

Samuel Barber Adagio for Strings

Franz Liszt Fantasie und Fuge über den Choral  “Ad nos ad salutarem undam